Interview mit Tobias Ludvigsson

Cellexir freut sich sehr, Tobias Ludvigsson als Botschafter vorstellen zu dürfen. Tobias, 29 Jahre alt, ist Schwedens klarer Spitzenradfahrer und unser einziger „echter“ Radprofi im französischen World-Tour-Team Groupama – FDJ.

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Intervju med Tobias Ludvigsson

Cellexir freut sich sehr, Tobias Ludvigsson als Botschafter vorstellen zu dürfen. Tobias, 29 Jahre alt, ist Schwedens klarer Spitzenradfahrer und unser einziger „echter“ Radprofi im französischen World-Tour-Team Groupama – FDJ.

Wie ist die Lage, Tobias? Ich habe gehört, dass jetzt alles wieder in vollem Gange ist und sich der Wettkampfkalender nach der langen Pause wieder zu füllen beginnt. Freust du dich jetzt schon darauf, anzutreten?

- Hallo,

Ich finde es einfach gut und macht Spaß, dass es wieder mit den Wettkämpfen losgeht.

Am 1. August begann ich, international an Wettkämpfen teilzunehmen und habe inzwischen an 4 Wettbewerben teilgenommen. Und ich denke, mein Niveau ist tatsächlich ganz ordentlich!

Wenn ich Covid-19 etwas Gutes mitnehme, dann ist es, dass ich viereinhalb Monate zu Hause bleiben konnte, was mir vorher noch nie passiert ist. Ich habe gut trainiert und Zeit mit meinem Partner und meiner Familie verbracht.

In einigen Wochen findet voraussichtlich die Tour de France statt. Glauben Sie, dass Sie an der Startlinie stehen werden?

- Ehrlich gesagt weiß ich noch nicht, ob ich schon Auto fahren darf. Das war die Idee, aber ich habe mir nach dem Mont Ventoux-Rennen eine Erkältung eingefangen.

Wie viele Jahre sind Sie nun schon World-Tour-Profi?

- Die Zeit vergeht so unglaublich schnell, dass ich es selbst kaum glauben kann, dass ich nun schon 9 Jahre Profi bin und noch 2 Jahre bei meinem jetzigen Team Groupama Fdj sein werde, es fühlt sich großartig an!

Sie als Radprofis trainieren und nehmen jedes Jahr an vielen Wettkämpfen teil. Wie viele Kilometer trainieren/legen Sie ungefähr jedes Jahr zurück?

- Die Saisons sind lang und hart, wir konkurrieren grundsätzlich von Mitte Januar bis Oktober. Im November fahre ich deshalb meistens in den Urlaub und versuche, das Leben ohne Fahrrad ein bisschen zu genießen. Im Dezember beginnen wir dann wieder mit dem Kraftaufbau.

Aber im Allgemeinen absolviere ich etwa 900 Trainings- und Wettkampfstunden und etwas mehr als 5.000 Kilometer pro Jahr, das ist also eine Menge.

Was ist Ihrer Meinung nach das Beste an Ihrem Beruf? Gefällt Ihnen etwas weniger?

- Das Allerbeste ist, dass ich herumreisen und viele neue Leute kennenlernen kann. Außerdem bringe ich mich gerne durch Training und Wettkämpfe zu neuen Höchstleistungen an.

Dann könnte ich zu dem Schluss kommen, dass unsere Saison im Vergleich zu anderen Sportarten etwas lang ist.

Beispielsweise hatte ich in einem Jahr die meisten Wettkämpfe aller Profis (96) Wettkampftage. Wenn man darüber nachdenkt, ist es völlig verrückt.

Radfahren unterscheidet sich von vielen Sportarten und es geht bei weitem nicht immer nur darum, die eigenen Ergebnisse zu erzielen. Wie sieht Dein Fahrerprofil aus und was ist Deine Rolle im Team?

- Meine Rolle im Team besteht normalerweise darin, die Entwicklung der Teamstars zu unterstützen und sicherzustellen, dass sie möglichst frisch zum entscheidenden Finale kommen.

Dann bekomme ich ab und zu die Chance, bei Ausreißern dabei zu sein, was mir bei diesem Team auch gefällt.

Sie gehören zu den Allerbesten im Zeitfahren allein gegen die Uhr. Was macht Ihrer Meinung nach mehr Spaß: Solotemporennen oder Gruppenrennen?

- Zeitfahren macht auf jeden Fall Spaß, aber ich habe damit auch ein kleines Problem, da mein Bein „oft“ taub wird, aber an einem guten Tag liebe ich Zeitfahren. Die Geschwindigkeiten, die Sie ganz alleine erreichen, sind magisch!

Sie haben Cellexir Endurance sowohl im Training als auch im Wettkampf verwendet. Für welche Workouts eignet sich Endurance Deiner Meinung nach und welche Effekte erlebst Du damit?

- Ich höre mir häufig die Podcasts von Jonas Colting an und bin dadurch auf Cellexir gestoßen. Also dachte ich, ich probiere mal eine Ladung aus und schaue, wie es mir damit ergeht.

Das erste Mal habe ich es eines Tages ausprobiert, als ich 8 8-Minuten-Intervalle auf meinem Temporad absolvieren wollte. Dabei stellte ich fest, dass ich mich während aller 8 Intervalle viel energiegeladener und klarer fühlte.

Ich bin aber der festen Überzeugung, dass es bei längeren Sitzungen genauso gut funktioniert wie bei kurzen. Beim Training zu Hause greife ich fast nie auf Sportgetränke zurück, daher fühlt sich Cellexir Endurance für mich magisch gut an. Und gibt mir während meines Distanztrainings Energie!

Dann nehme ich zusätzlich Cellexir One als Nahrungsergänzung, um morgens gut zu beginnen.

Denn mit zunehmendem Alter verringert sich die Zahl der Mitochondrien und damit auch die Energie. Mit dieser Tablette fühle ich mich energiegeladener und erhole mich vor allem besser. Ich glaube, dann schlafe ich besser.

Einfach eine gute Nahrungsergänzung!

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